Kampf ums Wikinger Horn

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Am 29. August 2015 fand der Achter-Sprintbewerb um das Wikinger Horn auf der auf 300 Meter verkürzten Regattastrecke in Ottensheim statt.   Es gestaltete sich leider in der Urlaubszeit nicht ganz einfach Mannschaften für diesen „Funbewerb“ zu motivieren.  Zudem kamen unsere Junioren gerade am Tag zuvor äußerst müde aus dem Trainingslager in Millstatt zurück.

Nichts desto trotz wurde über Facebook die Werbetrommel gerührt und aufgrund Initiative von Flo Blasl ein Junioren Achter zusammen gestellt.  Dank hier an das Mastersteam, welche die Meldekosten für die Jungen übernahmen.  Dazu kam noch der bereits im Training für die Studenteneuropameisterschaften stehende Renngemeischafts Achter der Frauen mit Philumena Bauer, sowie ein Juniorinnen Renngemeinschaft Achter mit Wiking Linz, wo Martina Gumpesberger am Riemen zog.  Letztendlich war noch ein verjüngeter Mastersachter in der allgmeinen Klasse am Start.

Philimena Bauer mit dem eingespielten Team wurde in ihrer Klasse, den Frauen, kaum gefordert.  Sie erreichten einen ungefährdeten Vorlaufsieg und mussten beim Finalsieg nicht nachlegen.

Martina Gumpesberger im Boot mit Wiking Linz konnte ebenfalls ungefährdet über Vorlauf und Finale den Sieg bei den Juniorinnen erreichen.

Schwer hatte es der Juniorenachter mit Schlagmann Paul Seyringer, Adrian Reininger, Gabriel Stekl, Benjamin Hefner, Niklas Krabb, Flo Blasl, Luis Fischerlehner und Martin Guttenbrunner, Steuerfrau Joy Sendlhofer.  Sechs Junioren kamen müde aus dem Trainingscamp, Martin stieg nach einem Jahr Pause ins Boot und Luis startete zusätzlich im Männerachter.   Nach harten Vorlauf und Zwischenlauf musste man ins Finale B und wurde dort leider als Letzter gereiht.

Die Masters hatten Verstärkung durch Bernd Rechberger und Luis Fischerlehner erfahren.  Dies senkte jedoch das Durchschnittsalter von Schlagmann Antonis Gitsas, Robert Grieshofer, Christian Schramm, Gerald Stumptner, Volker Kuttelwascher und Heimo Hinterer mit Steuerfrau Sarah Grieshofer, sodass in der allgemeinen Klasse gestartet werden musste.  Das Auflehnen gegen die Jungen brachte das Team ordentlich ins Schwitzen, jedoch reichte es auch hier nur für das Finale B und dort für die unliebsame „Rote Laterne“.

Neben einem Willkommen-Package gab es im Anschluss an die Rennen noch eine tolle Preisverleihung.  Der „Biber“ lief kulinarisch wieder zur Höchstform auf und bei Gegrilltem und Bier wurde auch noch ein vom Veranstalter (Wiking Linz) organisiertes Feuerwerk bei Vollmond genossen – eine gelungene Veranstaltung.

Wir gratulieren unseren Gewinnerinnen!

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